Ganz behutsam wir die neue vollautomatisierte Dosier- und Emulgieranlage vom Anhänger gehoben und noch behutsamer an ihrem vorrübergehenden Standort abgeladen. Vorrübergehend? Ganz genau. Denn im nächsten Jahr geht es für die halbe Million Gesamtinvestition an ihren Zielort – einen neuen Produktionsstandort im Ausland.
Warum dieser Zwischenstopp? „Wir haben mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Emulsionsherstellung, unsere Mitarbeiter erkennen sogar schon am Geruch, ob eine Emulsion schlecht geworden ist.“, erklärt der Geschäftsführer der STM Jan Harbrecht. „Zudem haben wir hier das Labor, in dem wir die Emulsion entsprechend analysieren und dokumentieren können.“, so der Firmenchef weiter.
Deshalb auch die Entscheidung für die mobile Containerversion, aber auch, um zukünftig in anderen Unternehmensteilen neue Emulgieranlagen anzuschaffen, neu zu installieren und diese damit zu modernisieren. Was die neue computergesteuerte Emulgieranlage so drauf hat? Die Herstellung von 15 Tonnen Emulsion – pro Stunde wohlgemerkt!
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